7 Tipps für die Vorbereitung Ihres Garagenkaufs

Ob Sie nun Ihr erstes Haus bauen, das mit einer Garage ausgestattet werden soll, oder eine bestehende Immobilie durch ein „Privatparkhaus“ erweitern möchten – eine neue Garage prägt nicht nur die gesamte Immobilienoptik, sie bietet auch dauerhaften Schutz für Ihr Fahrzeug, zusätzlichen Stauraum für Winterräder, Fahrräder & Co und kann darüber hinaus auch noch den Wert Ihrer Immobilie steigern! Deshalb lohnt es sich durchaus, etwas Zeit in die Vorbereitung des Kaufs zu investieren!
Hier sind sieben herstellerneutrale Tipps, die Ihnen helfen, den Garagenkauf sorgfältig zu planen und die beste Entscheidung zu treffen:

1. Konkreten Garagenbedarf ermitteln

Bevor Sie sich für eine Garage entscheiden, sollten Sie zunächst genau überlegen, wie viel Platz und welche Art von Garage Sie benötigen. Berücksichtigen Sie nicht nur die Anzahl und Größe Ihrer Fahrzeuge, sondern auch zusätzlichen Stauraum für Werkzeuge, Fahrräder und andere Geräte. Denken Sie auch über zukünftige Bedürfnisse nach – denn die können sich verändern! Falls Sie bereits etwas konkreter in die Planung von Größe und Ausstattung einsteigen wollen – wir von ZAPF stellen Interessenten dafür einen Online-Garagen-Konfigurator zur Verfügung!

2. Standortwahl Ihrer Garage

Der Standort Ihrer Garage sollte strategisch klug gewählt werden. Beachten Sie Faktoren wie die Zugänglichkeit, die Nähe zum Wohnhaus und die Ausrichtung in Bezug auf das Wetter (Wetterseite)? Niederschläge?). Außerdem sollte der Standort die allgemeine Ästhetik und Funktionalität Ihres Grundstücks nicht infrage stellen.

3. Baurechtliche Vorgaben

Jedes Bundesland und oft auch die Kommune haben spezifische Vorschriften bezüglich des Baus von Garagen. Informieren Sie sich frühzeitig bei Ihrer lokalen Baubehörde über benötigte Genehmigungen, Abstandsflächen und andere relevante Vorschriften, um unliebsame Überraschungen und Verzögerungen zu vermeiden.

4. Bauweise und Materialien

Über die Art der von Ihnen bevorzugten Garage sowie über die Bauweise und die Materialien sollten Sie besonders intensiv nachdenken. Der wichtigste Unterschied liegt darin, ob Sie eine Fertiggarage wünschen oder eine gemauerte Garage wollen. Wir von ZAPF haben zur Entscheidungsfindung schon einmal wesentliche Aspekte in einer Gegenüberstellung zusammengetragen. Falls Sie zu einer Fertiggarage tendieren … die gibt es aus verschiedenen Materialien. Wir von ZAPF stellen unsere Fertiggaragen aus Stahlbeton her – weil wir die Langzeithaltbarkeit dieses Materials als überzeugend erachten.

5. Budgetplanung

Ein klares Budget zu haben, ist sehr wichtig. Berücksichtigen Sie neben den Baukosten auch zusätzliche Ausgaben für Elektrik und Innenausstattung (falls diese nicht bereits im Angebot enthalten sind). Vergessen Sie nicht, einen Posten für unvorhergesehene Ausgaben einzuplanen, falls Ihnen kein Festpreisangebot unterbreitet wird!

6. Anbieteranalyse

Sobald Sie einen Garagenanbieter im Blick haben, sollten Sie diesen sorgfältig unter die Lupe nehmen. Ein ganz entscheidendes Kriterium für die Bewertung ist beispielsweise die Zahl der bereits von diesen gefertigten Garagen. Denn Erfahrung ist eigentlich durch nichts zu ersetzen! Ebenfalls wichtig: Erhalten Sie vor der Umsetzung ein seriöses schriftliches Angebot, das Sie vor unangenehmen finanziellen Überraschungen schützt?

7. Zukunftsplanung

Denken Sie daran: Ihre Nutzungsbedürfnisse können sich ändern. Daher ist es sinnvoll, eine Garage zu wählen, die erweitert werden kann (zum Beispiel durch Anbauten). Überlegen Sie außerdem, wie hoch und breit Ihre Garage sein soll – um später nicht von räumlichen Einschränkungen bei der Nutzung behindert zu werden. Gerade die Höhe einer Garage lässt sich später einmal kaum mehr korrigieren!

Zusammenfassend lässt sich festhalten: Eine sorgfältige Planung VOR dem Kauf Ihrer Garage kann Ihnen SPÄTER Zeit, Geld und Mühe sparen. Das Wichtigste dabei ist: Stellen Sie sicher, dass Ihre neue Garage nicht nur Ihren aktuellen, sondern auch zukünftigen Anforderungen gerecht wird. Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Optionen gründlich zu prüfen und treffen Sie eine „informierte Entscheidung“, die den Wert Ihres Hauses steigert und Ihre Bedürfnisse optimal erfüllt.