Jede Garage benötigt einen tragfähigen und soliden Untergrund
Bevor eine Garage aufgestellt werden kann, muss zuerst die Basis – in Form eines Garagenfundaments – stimmen. Dabei gibt es jedoch einiges zu beachten, damit das private Autohaus später auf einem langlebigen und sicheren Untergrund steht. Aus diesem Grund fertigt ZAPF für jede Garage einen speziellen Fundamentplan an. Dieser führt detailliert aus, welches Fundament passend zur Wunschgarage jeweils benötigt wird.
In aller Regel wird das Fundament für die Garage ebenfalls von ZAPF erstellt. In vielen Regionen Deutschlands besteht aber daneben auch die Möglichkeit, das Fundament entweder in Eigenleistung oder durch einen örtlichen Bauunternehmer erstellen zu lassen. Werden die Fundamentarbeiten in Eigenregie oder durch einen externen Auftragnehmer durchgeführt, muss sich das Bauteam jedoch 1:1 an den von ZAPF erstellten Fundamentplan halten. Dieser wird jedem Kunden auf Wunsch mit allen Detailinformationen übermittelt.
Welches Fundament das passende für die eigene Garage ist, hängt vom gewählten Garagentyp ab. Bei Betonfertiggaragen reichen in der Regel sogenannte Punktstreifen- oder Streifenfundamente aus.
Entscheidend bei allen Fundament-Arten:
Tipp: Das Fundament sollte nicht von Laien, sondern nur von Personen mit entsprechender Erfahrung errichtet werden, da für die optimale Ausrichtung und die korrekte Höhe der Fundamentteile Praxis-Know-how und entsprechende Vorkenntnisse nötig sind. Wir empfehlen deshalb, das Fundament gleich von den ZAPF-Garagenprofis fertigen zu lassen. So erspart man sich am Ende teure Nachbesserungen.
Die Bauleiterprüfung ist ein besonderer Service von ZAPF, der dafür sorgt, dass die neue Fertiggarage problemlos angeliefert und störungsfrei montiert werden kann. Denn um eine problemlose Lieferung und Montage der neuen Fertiggarage sicherzustellen, inspiziert ein erfahrener ZAPF-Bauleiter jeden Garagenstandort 3 bis 4 Wochen vor dem Termin der Garagenmontage.
Dabei prüft er: