Wer sein Auto künftig in der eigenen Garage unterbringen möchte, hat vielleicht zunächst die Vorstellung, dass dieses Vorhaben mit aufwändigen Vorplanungen und Vorarbeiten verbunden sein könnte. Doch bei Fertiggaragen gilt in dieser Hinsicht: weit gefehlt! Der Weg zum Eigenheim für den vierrädrigen Untersatz, ist ganz einfach – vor allem bei ZAPF!
Auf der Web-Untersite Blitzschnell zur eigenen Garage ist dargestellt, dass das Ganze in vier schnellen Schritten bewältigt werden kann:
1. Planen
Zunächst gilt es, die jeweilige Wunsch-Garage auszuwählen. Dabei hilft die Garagenwelt-Website – zum Beispiel mit der Übersichtsseite „Übersicht ZAPF Garagen“ – sowie die ZAPF-Fachberatung, mit der Sie über das Kontaktformular ganz einfach einen Termin vereinbaren können, um das passende Modell und den Wunsch-Aufstelltermin festzulegen.
2. Genehmigen (lassen)
Dann gilt es, die Garage genehmigen zu lassen. Das ist bei Fertiggaragen meist sehr einfach. Dank geprüfter statischer Berechnungen, die ZAPF für alle Garagenmodelle durchführen lässt, genügt nämlich in aller Regel ein „einfaches Genehmigungsverfahren“. Und selbst darum kümmert sich ZAPF!
3. Aufstellung vorbereiten (lassen)
Falls gewünscht, kümmert sich ZAPF auch um die (sehr einfache) Aufstellungsvorbeitung vor Ort. Notwendig ist eigentlich nur ein einfaches Punkt- oder Streifenfundament. Erfahrene Hobbyhandwerker können das gegebenenfalls auch selbst erledigen (und etwas Geld sparen).
4. Aufstellen (lassen)
Im Unterschied zur gemauerten Garage wird die Fertiggarage von ZAPF – wie der Name schon sagt – fix und fertig von einem Spezialfahrzeug vor Ort angeliefert und in rund einer halben Stunde aufgestellt.
Geht es noch einfacher? Wohl nicht!
Also am besten jetzt gleich die neue ZAPF-Garage auswählen … Sehr hilfreich ist dafür auch der ZAPF-Garagenkonfigurator.
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