Auch für schwierige Flächen gibt es ZAPF-Garagenlösungen.
Freie Baugrundstücke sind in vielen Regionen rar und werden deshalb immer teurer. Kein Wunder also, dass die Grundstücke gerade in Verdichtungsräumen immer kleiner werden. Zumal parallel viele Kommunen baulich stärker verdichtet werden. Aber bleibt auf einem kleinen Grundstück überhaupt noch Platz für eine vernünftig nutzbare Garage?
Tatsächlich lässt sich auch auf kleinen und/oder verwinkelten Grundstücken eine vernünftig nutzbare Garage integrieren. Folgende Tipps helfen dabei, die Garage auch bei schwierigen Platzverhältnissen sinnvoll zu konzipieren.
Hier punkten unter anderem die auch in kleineren Größen erhältlichen ZAPF-Einzelgaragen, denn durch ihre spezielle Stahlbeton-Konstruktion und die ausgeklügelte Statik verfügen Garagen von ZAPF über vergleichsweise schmale Wandstärken bei höchster Stabilität. Gerade im Vergleich zu gemauerten Garagen macht sich dieser Vorteil durch ein Nutzflächenplus von bis zu 16 % bemerkbar!
Hier spielt das sogenannte Sektionaltor seine spezifischen Stärken aus. Dabei handelt es sich um eine besonders platzsparende Toralternative, die durch den 90°-Torlauf keinen Schwenkraum für das Tor benötigt. Selbst direkt vor dem Garagentor wird keine Zusatzfläche beim Öffnen und Schließen benötigt! Das bedeutet: Mehr Platz innerhalb und außerhalb der Garage.
Logischerweise werden Garagen nicht nur fürs Unterstellen des Autos benutzt, sondern auch dafür, dass dort Rasenmäher, Fahrräder & Co. untergebracht werden können. Allerdings lassen sich diese Funktionen auch in Garagen-Anbauten „verlegen“, wie sie ZAPF offeriert. Das Beste daran: Diese Anbauten können auch versetzt mit dem eigentlichen Garagenkörper verbunden werden, sodass sich das kleine Grundstück wirklich optimal ausnutzen lässt.
Um die Gegebenheiten des Bauplatzes optimal zu nutzen, sollten sich Grundstücksbesitzer immer auch überlegen, ob sie ihre Garage eventuell direkt an das Einfamilienhaus anschließen lassen wollen. Grundsätzlich ist das möglich, da eine Garage keine eigenen Abstandsflächen besitzen muss bzw. in die Abstandsflächen anderer Gebäude hineingebaut werden darf. Diese Variante hat neben der Platzersparnis noch weitere Vorteile: Zwischen Garage und Wohnhaus entstehen keine weiten Wege. Die beiden Gebäude können, auf Wunsch, sogar mit einer Tür verbunden werden.