Wer aktuell eine Garage kauft, sollte wissen, was künftig darin steht!
Eine Massivgarage kauft man nicht jeden Tag. Insofern macht es bei einer aktuell anstehenden Kaufentscheidung für eine Garage absolut Sinn, möglichst genau zu wissen, welches Fahrzeug morgen und übermorgen darin stehen wird. Allerdings ist genau das derzeit gar nicht so einfach einzuschätzen.
Wohl noch nie war es schwieriger, vorherzusehen, welche Fahrzeuge wir künftig nutzen werden, um sich beim anstehenden Garagenkauf darauf auszurichten!
Das betrifft zum einen den Antrieb (Benzin, Diesel, Strom, Erdgas, Wasserstoff …), aber vor allem auch Anzahl, Größe und Form unserer künftigen Fahrzeuge! Wobei eben genau diese Vorgaben die Maße, die Form und die Ausstattung der optimalen Zukunftsgarage bestimmen sollten.
Klar ist: Eine langfristige PKW-Zukunftsvorhersage ist derzeit schwierig, Hilfreich sind aber die aktuellen Trends (und deren Konsequenzen für die Garagenauswahl)!
Lebten 2018 noch knapp 20 Millionen Deutsche in Haushalten mit 2 und mehr PKW, waren dies drei Jahre später bereits 22 Millionen Menschen. Die Schlussfolgerung daraus: Besser gleich eine Doppelgarage oder eine Großraumgarage ordern, statt das zweite Fahrzeug auf der Straße abstellen zu müssen.
Anfang der 60er-Jahre des vorigen Jahrhunderts waren die deutschen Autos im Schnitt noch kürzer als 4 m, mittlerweile sind sie im Schnitt um die 4,60 m! Die Schlussfolgerung daraus: Im Zweifelsfall lieber eine etwas längere Garage wählen – insbesondere dann, wenn in der Garage z.B. auch noch Fahrräder oder Gartengeräte mit untergebracht werden sollen, da mit der Länge der Fahrzeuge in aller Regel auch die Breite zugenommen hat. Deshalb eventuell gleich eine Breitgarage wählen – damit es sich möglichst komfortabel ein- und aussteigen lässt.
Allein SUVs haben mittlerweile einen Neuzulassungsanteil von 29,6% - und dieser Anteil steigt fast jeden Monat noch weiter an (von Januar 2023 auf Februar 2023 um +11,5%!). Die Schlussfolgerung daraus: Da diese Art von Auto überdurchschnittlich hoch ist und den Innenraum einer Garage viel mehr ausfüllt als eine flachere Limousine, empfiehlt es sich, die Neugarage mit einem Sektionaltor auszustatten, weil das Sektionaltor (im Unterschied zum früher oft gewählten Schwingtor) beim Öffnen und Schließen nicht in den Raum schwingt und so mehr Innenraum (und Raum vor der Garage) nutzbar macht.
Die Zahl der elektronischen „Helferlein“ in den Autos nimmt massiv zu. Die Schlussfolgerung daraus: Diese Art von Hilfe erwarten wir auch in vielen anderen Bereichen – und unter anderem auch von der Garage! Am besten die neue Garage also am besten gleich von Anfang an mit einem elektrischen Garagentorantrieb, evtl. mit ZAPF Connect (für die Steuerung per Smart Phone) , einem Premiumsektionaltor (für die fernsteuerbare Klimatisierung per Lüftungselement) und ZAPF Doorlight für die komfortable (und ästhetische) Garagenvorplatzbeleuchtung ausstatten!