Die Abwehr von Marder & Co. kann viel Geld sparen.
Wenn sich der Winter, so wie jetzt, seinem Ende nähert, atmen die meisten Laternenparker befriedigt auf. Sie denken: „Endlich lässt sich der PKW wieder unbeschwert auf der Straße abstellen“. Allerdings ist dieses Gefühl nur bedingt berechtigt – manche Experten sagen auch „gar nicht“. Denn: Viele gute Gründe sprechen dafür, das eigene Auto auch in der warmen Jahreszeit in der Garage unterzubringen. Zum einen der deutlich bessere Diebstahlschutz. Zum anderen der umfassende Sonnen-, Wetter- und Unwetterschutz. Und last but not least der umfassende Schutz vor Wildtieren.
„Wildtierschutz? …“ zweifelt jetzt der eine oder andere. „Ja, Wildtierschutz!“ Der ist nämlich in der Tat überaus wichtig. Wobei sich da die nächste Frage anschließt:
Das wohl wichtigste Wildtier, vor dem eine Garage das eigene Auto schützt, ist der deutsche Steinmarder. Dieses kleine scharfzahnige Wildtier sorgt bei im Freien abgestellten Autos in Deutschland für gewaltige Schäden: Immerhin rund 230.000 gemeldete Marderschäden an Autos haben Versicherungen in Deutschland pro Jahr zu bearbeiten (vierthäufigster Grund der Teilkaskomeldungen) – und rund 90 Millionen Euro müssen jährlich an geschädigte Autobesitzer ausgezahlt werden!
Wenn nun noch bedacht wird, dass viele Autobesitzer ihre Voll- oder Teilkaskoversicherung mit Selbstbeteiligungsverpflichtungen von 250 oder 500 Euro abschließen und der Schaden ja in aller Regel nur dann an die Versicherung gemeldet wird, wenn der zu zahlende Betrag deutlich darüber liegt (und die 250 oder 500 Euro selbst getragen werden), lässt sich die tatsächliche Gesamtschadenssumme wohl mindestens verdoppeln. Denn dazu kommen ja auch noch alle die Geschädigten, deren Versicherung Marderschäden oder Marderbiss-Folgeschäden (z. B. Motorschaden wegen eines beschädigten Kühlsystems) nicht übernehmen (was je nach Ausgestaltung der Police gar nicht so selten vorkommt)!
Tatsächlich beißen Insekten und Vögel zwar eher selten Kühlschläuche von Autos kaputt – aber vor allem ihre mehr oder weniger unappetitlichen Hinterlassenschaften können den hochsensiblen Autolack massiv und dauerhaft beschädigen … Und auch dabei gilt wieder: Vogelkot, Blattlaus-Nektar und andere Insekten-Ausscheidungen können dem geliebten Auto zwar massiv schaden – aber die gegebenenfalls entstehenden Kosten werden eben in aller Regel nicht von der Autoversicherung übernommen! Gut dem, der (oder die) sein (ihr) Auto also in einer massiven Garage abstellen kann!
Wie (wahrscheinlich schon) vermutet, schützt ein offener Carport nur sehr bedingt vor Wildtierschäden. Schließlich sind die Seitenwände eines Carports bauartbedingt in aller Regel offen – so dass Marder & Co. von der Seite zum PKW vordringen und es auf diese Weise beschädigen können. Carports wie sie auch ZAPF offeriert sind also durchaus eine optisch ansprechende Zusatzunterstellfläche – bieten jedoch eben nur bedingt Schutz. Wobei bestimmte ZAPF-Carports den entscheidenden Vorteil bieten, dass sie – falls gewünscht – zu einem späteren Zeitpunkt seitlich geschlossen werden können (und dann ebenfalls entsprechenden Rundumschutz bieten). Das ist bei den allermeisten anderen Carports in aller Regel nicht möglich!
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Ein seitlich offener Carport bietet nur Schutz vor Wildtier“attacken“ von oben. Rundumschutz bietet dagegen eine klassische Garage, wie die von ZAPF. Am besten, also jetzt gleich ein passendes Garagen-Modell auswählen! .