Wissenswerte zum Thema Fertiggaragen von A bis Z
Wissenswerte zum Thema Fertiggaragen von A bis Z
N wie Nachhaltigkeit, Neubau, Nutzfläche, Nutzung
Nachhaltigkeit ist uns von ZAPF besonders wichtig. Deshalb achten wir unter anderem auf kurze Lieferwege (das ist deshalb möglich, weil wir über vier verschiedene Produktionsstandorte in Deutschland verfügen und so standortnah ausliefern können), einen modernen und deshalb abgas- und verbrauchsoptimierten Fuhrpark oder auch durch die Bevorzugung regionaler Lieferanten. Details zum Thema können Sie auf unserer speziellen Webunterseite nachlesen. Klicken Sie auf nachhaltige Garagen.
Wer beim Neubau eines Hauses teure Zwischenlagermöglichkeiten (z. B. absperrbare Baucontainer für Werkzeug u. ä.) sparen möchte, sollte überlegen, doch als allererstes seine künftige Garage auf dem Baugrundstück aufstellen zu lassen. Die lässt sich nämlich bis zur Fertigstellung des Hauses vorübergehend (nicht dauerhaft!) ebenfalls als Lagerraum nutzen. Schließlich ist die Garage durch das große Tor sehr gut zugänglich, sie ist wetterfest und lässt sich zudem abschließen!
Wer ein größeres Fahrzeug, z. B. einen großen SUV oder einen Van, besitzt bzw. dessen Anschaffung in Erwägung zieht oder auch wer relativ viel Auto-, Garten- oder Freizeit-Zubehör in seiner Garage unterbringen möchte, ist gut beraten, sich die Maße der Nutzfläche seiner künftigen Garage genau anzuschauen. Der entscheidende Punkt dabei: Grundfläche ist nicht gleich Nutzfläche! Schließlich gehen von der Grundfläche, die eine Garage benötigt, auf allen vier Seiten die Seitenwandtiefe sowie das Maß für Putz- bzw. Farbauftrag ab, sodass deutlich weniger tatsächliche Innenfläche für die Nutzung „übrig“ bleibt.Gut zu wissen: ZAPF-Betonfertiggaragen verfügen im Vergleich zu gemauerten Garagen über eine deutlich größere Innenraum-Nutzfläche (bei gleichen Außenmaßen), weil die Wände durch eine spezielle Konstruktionsmethode und das hochstabile Baumaterial Stahlbeton deutlich schlanker ausfallen können. Bei ZAPF-Garagen kann also im Vergleich zu gemauerten Garagen mehr Innenfläche (= Nutzfläche) tatsächlich genutzt werden! Das kann bei eher beengten Flächenverhältnissen eines Grundstücks und der deshalb eher etwas kleiner gewählten Garage entscheidend sein.
Viele Laien sind der Ansicht, dass die eigene Garage so genutzt werden kann, wie einem, das selbst in den Sinn kommt. Tatsächlich existieren aber in den allermeisten Bundesländern Deutschlands Garagenverordnungen, die den Bau als auch die Nutzung oft bis ins Detail regeln. Dinge, die direkt zum Auto gehören (Reifen, Dachträger etc.) sind praktisch immer unproblematisch und können eingestellt bzw. gelagert werden – bei vielen anderen Gegenständen ist das nicht so eindeutig und zudem von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt. Kraftstoff in der Garage zu lagern, ist z. B. sehr häufig nicht gestattet. Und eine Garage dauerhaft als Werkstatt oder Lagerraum zu nutzen, meist ebenfalls nicht. Insofern empfiehlt sich im Zweifelsfall der Blick in die jeweils gültige Garagenverordnung und in eventuelle zusätzliche Auflagen oder Regelungen der Kommune!